Ich werde oft gefragt, ob ich Hundefotografin bin. Und ja – das bin ich. Aber nicht nur.
Ich habe mich auf etwas ganz Besonderes spezialisiert: die Mensch-Hund-Fotografie.
Was das genau bedeutet? Es geht nicht nur um ein schönes Porträt deines Lieblings auf vier Pfoten. Sondern um etwas Tieferes. Um das unsichtbare Band zwischen euch, das sich im Alltag manchmal im Trubel verliert – und das ich mit meiner Kamera sichtbar mache.
Diese Art der Fotografie ist für mich wie eine Sprache ohne Worte. Vertrauen. Nähe. Ein Blick, eine Geste, ein gemeinsames Lachen. All das lässt sich einfangen – wenn man weiß, wie.
Was Mensch-Hund-Fotografie so besonders macht
Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist einzigartig. Für viele sind Hunde weit mehr als Haustiere – sie sind Familienmitglieder, beste Freunde und Seelentröster in einem. Genau diese emotionale Tiefe einzufangen, ist das Herzstück der Mensch-Hund-Fotografie.
Ein gutes Foto zeigt nicht nur, wie ihr ausseht, sondern was ihr fühlt. Es fängt kleine, echte Momente ein: Ein liebevoller Blick, ein gemeinsamer Spaziergang, das vertraute Anlehnen der Schnauze an dein Bein. Diese Bilder erzählen Geschichten – eure Geschichte.
Und dabei geht es nicht um gestellte Posen oder perfekte Settings, sondern um authentische Augenblicke, die für euch einen echten Wert haben. Sie zeigen, wie tief eure Verbindung wirklich geht – selbst dann, wenn der Alltag das manchmal überdeckt.



Warum du dieses Genre als Hundefotografin selbst ausprobieren solltest
Natürlich: Mit einem guten Smartphone lassen sich tolle Bilder machen. Aber wenn du versuchst, dich selbst mit deinem Hund zu fotografieren, merkst du schnell, wo die Grenzen liegen. Es fehlt der Blick von außen, das Gefühl für den richtigen Moment – und oft auch einfach jemand, der wirklich versteht, wie man diese Verbindung in Bildern erzählt.
Genau hier liegt die große Chance für Fotografen. Denn Mensch-Hund-Fotografie ist nicht nur ein wachsendes Genre – es ist eine Herzensangelegenheit. Wer sich für ein professionelles Shooting entscheidet, sucht mehr als hübsche Bilder. Es geht um Erinnerungen. Um eine Erfahrung, die bleibt.
Und genau darin liegt deine Möglichkeit, dich von der Masse abzuheben: mit echten, emotionalen Aufnahmen, die den Unterschied machen.
Bereit, selbst loszulegen?
Wenn du lernen willst, wie du echte Gefühle zwischen Mensch und Hund sichtbar machst, habe ich etwas für dich:
Meinen Shooting-Guide zur Mensch-Hund-Fotografie.
In über 40 Seiten zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du diese besondere Dynamik fotografisch einfängst – von den ersten Vorbereitungen über bewährte Posing-Tipps bis hin zu meinen Kameraeinstellungen. Du bekommst jede Menge Beispielbilder, persönliche Einblicke und Inspiration aus der Praxis.
Nach der Lektüre wirst du das Genre mit ganz neuen Augen sehen – und selbst Bilder erschaffen, die berühren.
👉 Hier geht’s zum Guide – werde selbst zur Bindungs-Botschafterin hinter der Kamera.
